Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenteiler voller Sonnenschein. Heute Vormittag bin ich wieder beim QiGong gewesen. Es hat mir wieder großen Spaß gemacht.
Heute Mittag habe ich mich mit 2 Freundinnen verabredet. Wir waren im Gasthof zum Alten Zieten. Es hat wieder super geschmeckt.
Heute Nachmittag habe ich ein Foto von der blühenden Agave von Anke S. bekommen. Vielen Dank dafür. Eine Agave blüht nur einmal im Leben und stirbt danach leider ab. Wir habe die Agave als sie noch klein war bei uns zu Hause gehabt. Als die Agave größer wurde hat mein Vater (der ehemalige Gärtner meines Heimatortes Wustrau) die Pflanze an die Deutsche Richterakademie weiter gegeben. Mein Vater ist leider 2018 gestorben. Er hätte sich sehr gefreut, wenn er die Agave noch blühend gesehen hätte. Ich werde die Fotos mit zu meiner Mutti nehmen und ihr die Blüte zeigen. Da wird sie sich freuen. Leider ist meine Mutter dement und trotzdem glaube ich, dass sie sich vielleicht an die Agave erinnern wird.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag mit Euren Lieben. Ich schaue mir gerade den ZDF Gottesdienst an. Es wurde gerade das Lied gesungen:
Meine Zeit steht in Deinen Händen…
Du bist nicht allein., ich bin nicht allein, wir sind nicht allein…
Ihr seid nicht allein.
Ich bin da und Du bist nicht allein…
Ich sehe was, was du nicht siehst und ich bin bei dir sagt Gott.
Impuls für den Tag
Sonntag, den 24.05.2020
Aus dem Evangelium Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Joh 17,11
Gedanken Pfingsten als Fest des Glaubens wird in der Öffentlichkeit kaum mehr wahrgenommen. Auch für Gläubige bleibt Pfingsten oft seltsam abstrakt. Doch Pfingsten könnte hoch aktuell sein. Einerseits als Fest der Spiritualität für die Gläubigen in der Kirche, weil der Glaube nur geistlich erfasst werden kann. Wie mühsam, wenn die Bibel nur als historisches Buch und die Dogmen nur mit einer Alltagslogik und nicht spirituell diskutiert werden! Andrerseits ist Pfingsten als Fest des Geistes für die gesamte Gesellschaft aktuell. Es ist entscheidend, in welchem Geist wir zusammenleben. Nur in einem Geist, der auch für das Geistig-Geistliche offen ist, können wir mit den verschiedenen Lebensstilen umgehen. Nur in einem Geist, der beziehungsfähig macht, fühlen wir uns von den Fremden nicht bedroht.
P. Dr. Christian M. Rutishauser SJ
Gebet Herr, lass uns spüren, wie du in uns bist und wir in dir geborgen. Hilf uns in die Vertrautheit einzutauchen, die Jesus mit dir hatte und die du uns in ihm geschenkt hast.
Vielen lieben Dank an Lore, Gisela und Margit, vielen lieben Dank, das ihr uns in Gedanken auf die Pilgerwanderung mitgenommen habt. Ich habe in den letzten 8 Tage immer sehnsüchtig auf Eure ganz persönlichen Gedanken zur Pilgerwanderung gewartet. Also ich kann nur sagen, dass Euch das sehr gelungen ist, mit uns eine Fantasie Pilgerwanderung zu machen. Nun hoffe ich natürlich von ganzem Herzen, dass wir diese Pilgerwanderung nach der Coronakrise gemeinsam durchführen können. Bitte bleibt alle gesund.
Text von Margit zum heutigen Tag:
Unser Ziel heute Marburg. Ich sitze zuhause noch beim Frühstück und lasse in Gedanken die letzten Tage an mir vorüber ziehen. Danke schon jetzt für die gute Planung, das Essen, die Unterkünfte. Die Informationen über unsere Pilgertag. Heute Morgen bin ich ganz bei mir und traurig, die Gemeinschaft zu verlassen. Marburg ist schon vor der Haustür. Ein Weg noch von meinem Wohnort Limeshain bis zur Mittelalterstadt Büdingen. Unser schönes Hessenland. Was gibt es alles zu sehen. Wer kennt die Eckchen, die Täler und Sehenswürdigkeiten? Marburg, eine der schönsten und liebenswerten Städte. Oder hier unsere Keltenwelt am Glauberg. Darf ich euch einladen uns zu besuchen? Kleine Gruppen dürfen in das Museum. Der Aussenbereich ist weitläufig. Meldet euch bei mir. Vielleicht machen wir auch ab und an eine Information über eine unserer Wanderungen und wir lernen, bis wir uns treffen, auch andere Gegenden kennen. Was denkt ihr? Heute weiß ich schon, dass mir morgen Dein Bericht, liebe Lore, fehlt. Mit diesen Gedanken an euch bleibt alle alle gesund, haltet Abstand. In Erwartung euch kennenzulernen. Liebe Grüße von Margit aus Limeshain.
TEXT von Lore
Liebe Pilgerinnen,
wir hoffen ihr habt einen Einblick in unsere Pilgerung nehmen können.
Strecken, Wegbeschreibungen und geschichtliches wurde aus dem Pilgerführer des Elisabethpfades entnommen.
Da uns die Gespräche mit euch gefehlt haben, haben wir uns auf die Beschreibungen der Kirchen usw .beschränkt.
Man hätte noch viel mehr ausführen können doch es muss ja noch einiges Neues zu entdecken geben.
Herzlichen Dank an euch, dass ihr das Experiment gewagt habt.
Unsere virtuelle Pilgerung ist zu Ende und wir freuen uns die Realität mit euch gemeinsam zu erleben.
Danke für eure netten Beiträge, die die Etappen bereichert haben.
Danke auch an Margit für ihre lebendigen Erzählungen.
Wir haben den Elisabethpfad begangen, die sich in ihrem kurzen Leben für Arme und Kranke bemüht hat. Der Jakobsweg war immer für Pilger da, zu Wallfahrten bis ins gelobte Land. Luther ging auf Teilstücken, ebenso Bonifatius. In Thüringen begleitete uns ein Stück die frühere innerdeutsche Grenze. Stadtallendorf zeigte uns eine unschöne Seite des Krieges mit den Sprengstoffwerken.
Alles in allem, es hat mir Freude bereitet euch auf diesen Weg mitzunehmen und ich hoffe alle konnten Kraft tanken.
Auf Bald bei der realen Pilgerung
Lore
Samstag, den 23.05.2020
Aus dem Evangelium Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater. Joh 16,28
Gedanken Es ist etwas Großes um die Liebe, wenn sie zu ihrem Uranfang zurückkehrt, wenn sie sich ihrem Ursprung wieder schenkt, wenn sie zu ihrem Urquell zurückströmt, um von dem Brunnen zu schöpfen, von dessen Wassern sie immerzu fließt.
Bernhard von Clairvaux
Gebet Du selbst liebst den Menschen, wo auch immer er sein mag. Im Osten oder im Westen, im Norden, im Süden. Du gehst jedem entgegen und bewahrst ihn in deiner Hand. Lass uns daran festhalten: Deine Liebe ist größer und endet nicht, wenn unsere Zuwendung endet.
Ankunft an der Orgelqwerkstatt Scheffler im Mai 2019 beim Pilgern gegen Krebs
ETAPPE Freitag. 22.5.2020. Text von Margitt:
Heute morgen ist es ziemlich drückend und schwül. Ich liege im Bett wie ein nasses Handtuch. 😴 Die Frühaufsteher sind gewaschen und gekämmt. Meine Haare stehen noch zu Berge. Wenn ich mich jetzt nicht beeile sind sie schon alle in Gieselas Garten und frühstücken. Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich ein extrem ausgebildetes Schlafgen habe. Als ich in den Garten komme, singen schon alle ein Frühlingslied. Was bin ich doch für eine Trödeltante. Stadtallendorf steht heute auf unserer Route. War da nicht mal der Hessentag? Und Amöneburg? Ein wunderschön gelegener Ort! Der Höhepunkt am heutigen Tag hat einen Namen. In der Pilgerkirche Kleinseelheim habe ich vor ca 8 Jahren einen Pilgersegen erhalten. Kenne ich mich hier noch aus? Ein schönes Fleckchen Erde. Glaube auch dort übernachtet zu haben. Ich lasse mich überraschen. Wenn ich nicht mehr laufen kann müsst ihr mich tragen oder im Karren fahren. Da will ich hin. Mit viel viel Wasser dabei laufen wir los. Was seit ihr alle noch soooo fit.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Freitag und einen schönen Start ins Wochenende.
Impuls für den Tag
Freitag, den 22.05.2020
Aus der Lesung Der Herr aber sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apg 18,9-10
Gedanken In der Klarheit des Lichtes sehen. Im Licht gesehen werden. Es wagen, Orientierung zu sein. Nicht verborgen bleiben und gleichzeitig wissen: Nicht ich bin die Ursache des Lichtes – und doch leuchte ich.
BR
Gebet Deine Hände, Herr, halten die weite Welt; deine Hände Herr, tragen das Sternenzelt; […] deine Hände, Herr, sind meine Zuversicht. Durch alles Dunkel hindurch führen sie doch zum Licht. Im Frieden geborgen, vom Kampf umtost, in deinen Händen Herr, bin ich getrost.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Start in die neue Woche. Heute wäre ich zusammen mit den anderen Pilgerinnen den Jakobsweg von Datterode nach Burghofen gelaufen. In Gedanken bin ich bei den anderen Pilgerinnen, die mich begleitet hätten.
Ich versuche mir jeden Tag die Wegstrecke vorzustellen.
Heute früh bin ich dann wieder sehr früh aufgestanden und machte mich auf den Weg durch den nach Altfriesack zum morgendlichen Walking. Das sind hin und zurück ca. 5,5 km. Unterwegs umarme ich dann meine beiden Bäume. Ich habe meine beiden Bäume Namen gegeben: Sie heißen Pickeldie und Frederick. Das Bäume umarmen gehört für mich zu meinem morgendlichen Ritual mit dazu. Ich spreche dann auch mit den Bäumen. Das spendet mir Kraft und Mut für den Tag. Auf dem Rückweg hielt ich noch an der Mühle an und mähten den Schafen zu. Sie kamen gleich angerannt. Ich hatte etwas Brot dabei und fütterte sie damit. Sie ließen es sich schmecken.
#schwan
Impuls für den Tag
Montag, den 18.05.2020
Aus dem Evangelium
Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. Joh 15,26
Gedanken
Sehnsucht / Nach dem Wort / Das ich mir nicht selbst sagen kann / Ich weiß / Es wird mich heilen / Mich tragen / Auffangen, was meine Hände / nicht mehr halten / Sehnsucht / nach diesem Wort Sehnsucht / Und Empfangen
BR
Gebet
Lass mich dem vertrauen, dass du mir schenken wirst, dass die Hilfe bereits auf dem Weg ist, dass zwischen Lachen und Weinen Wahrheit beginnt und von dem zeugt, was das Leben trägt.
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Hessen e.V:, Gruppe Homberg/Efze hat uns Krebsbetroffene zu einer 8-tägigen Pilgertour von Eisenach nach Marburg/Lahn auf dem Elisabethpfad und Jacobsweg eingeladen. Da ich im vergangenem Jahr schon einmal an einer Pilgerwanderung teilgenommen habe, bin ich dieser Einladung gern gefolgt.
Gemeinsam werden wir täglich Strecken zwischen 12 und 23 km gehen, gemeinsam lachen, schweigen und vielleicht auch weinen. Wir werden unser Gepäck selber tragen und in Herbergen übernachten.
Heute bin ich wieder mit meinen Wandermädels unterwegs gewesen. Wir machten eine Entdeckungstour durch meinen Heimatort Wustrau. Die Sonne schien in vollen Zügen. Durch den schönen Park gelangten wir zu unserer Badestelle. Auf der kleinen Brücke, die in den Ruppiner See hereinragt machten wir Halt.
Heute bin ich wieder mit meinen Wandermädels unterwegs gewesen. Wir machten eine Entdeckungstour durch meinen Heimatort Wustrau. Die Sonne schien in vollen Zügen. Durch den schönen Park gelangten wir zu unserer Badestelle. Auf der kleinen Brücke, die in den Ruppiner See hereinragt machten wir Halt. Wir genossen die tolle Atmosphäre am See bei klarer Winterluft und dachten an Sabine. Sie fehlt uns allen sehr. Am 31.01. gehen wir alle zu Sabines Abschied an der Urne. Sie wird dann zu einem späteren Zeitpunkt im Ruheforst beigesetzt. So ist das ihr Wunsch gewesen. Ein paar Wochen vor ihrem Tod haben wir uns in unserer Gruppe noch über eine mögliche letzte Ruhestätte ausgetauscht. Sie war sehr oft mit uns im Wald und bereicherte unsere Wanderungen mit sehr viel interessanten Fachwissen. Eine ganz besondere Erinnerung ist für mich dabei unsere Wanderung zur Kochquelle. Sie erzählte uns, dass sie den Kindern aus ihrer Schule immer die Geschichte von den Spiegeleiern und deren Zubereitung an der Kochquelle. Auch den Ursprung des Wortes Buchdruck hat sie uns direkt vor Ort am Baum erklärt. Sie hatte ganz viel Wissen, was sie uns sehr anschaulich erzählen konnte. Sie hinterlässt tiefe Spuren in unser aller Leben.
In meinem ersten Buch: Mein Leben mit Brustkrebs schrieb sie im Januar 2017 folgende Rezension. :
Ja, genauso ist es! Jeder muss seinen Weg finden! Wir schaffen es!!!
Ich im Park von Wustrau.Ich auf der Brücke an der Badestelle in Wustrau am Ruppiner See
Meine WandermädelsMammutbaum
Ich bin dankbar, nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht. Seneca
Adventspilgern von Erkner nach Friedrichshagen am 1.Advent 2019
Ich wünsche allen meinen Lesern und Leserinnen eine schöne besinnliche Adventszeit.
Gestern bin ich einer Einladung von Annelie Voland gefolgt. Es fand das Adventspilgern statt.
Wir brachen sehr früh auf, um nach Berlin mit dem Auto zu fahren. Es war am gestrigen Morgen ziemlich nebelig auf der Autobahn.
In Berlin Friedrichshagen, in der Bölschestraße stellten wir dann unser Auto ab. Nun ging es weiter mit der S-Bahn bis nach Erkner.
Hier trafen wir uns mit den anderen Pilgerern und Pilgerinnen auf dem Bahnhofvorplatz. Gleich als wir dort draußen ankamen, sah ich 2 von den Bewegten Frauen aus Berlin und auch Christopher Frantzen, Andreas Prinz und auch F.Leuthoff und viele andere die ich schon bei unserer letzten Pilgerwanderung kennen gelernt hatte.
Christopher F. und die Chefin von der Stadtmission aus Friedrichshagen begrüßten uns alle.
Dann ging es los, den Jacobsweg entlang von Erkner, am Kleinen Müggelsee, entlang dem großen Müggelsee bis hin zur Stadtmission in Friedrichshagen.
Ich und Waldemar, ihn habe ich bei unserem ersten Pilgertreffen in Berlin Friedrichshagen kennen gelernt.
Unsere Pilgergruppe
Unterwegs machten wir einige kleine Pausen und eine größere Pause am kleinen Müggelsee. Dort stärkten wir uns mit unseren mitgebrachten Stullen, Obst und Gemüse, Tee und Kaffee.
Kraft tanken beim Baum umarmen gehört für mich zu einer guten Pilgerwanderung dazu.
So gegen 16:00 Uhr kamen wir nach ca. 16 gelaufenen Kilometern durch den Wald und über 3 Brücken entlang dem kleinen Müggelsee, dem großen Müggelsee, ein kleines Stück liefen wir sogar unterm See entlang, an der Stadtmission Friedrichshagen an. Hier wurden wir von Annelie und Katrin Voland schon erwartet. Wir fielen uns in die Arme, wegen der Wiedersehensfreude. Die beiden haben das gemütliche Beisammensein, mit Plätzchen und Glühwein, Tee und Kaffee für uns vorbereitet. Wir stärkten uns dann erst einmal. Dann sangen wir alle gemeinsam Advents- und Weihnachtslieder. Es war eine sehr gemütliche Atmosphäre.
Ich werde diesen Tag mit den vielen tollen Menschen und Gesprächen nicht so schnell vergessen.
Es war wieder ein wunderschöner Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Liebe Annelie Voland, wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich für unser gemeinsames Wochenende in Berlin und vor allem das gemeinsame Pilgern mit anderen Pilgern und Pilgerinnen aus ganz Berlin und Brandenburg und Mitgliedern von der Jacobusgesellschaft Berlin Brandenburg, wie zum Beispiel Martin Dex, Frank Leutloff, Christopher Frantzen und vielen anderen Mitgliedern. Diese Wanderung hat uns ganz besonders gefallen. Vielen Dank auch für die Spende. Wir berichten Euch allen bald, wofür wir die Spende einsetzen werden. Viele liebe Grüße von Gabi König und Andrea Voss,
Wir wünschen Euch allen ein wunderschönen Sonntag.
Am Sonntag, den 01.09.2019 sind wir einer Einladung von Annelie Voland gefolgt. Wir trafen uns zur Pilgerwanderung durch den Grunewald. Ganz besonders habe ich mich über die vielen Begegnungen und Gespräche gefreut. Es waren auch Georg, Kalle und Horst anwesend, die beim Pilgern gegen Krebs Anfang Mai mit dabei waren. Vielen Dank bei Annelie, für diese ttollen 2 Tage.
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