Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenstart.
Kategorie: Brustkrebs
Tag 167, Coronakrise, Zometainfusion und Trauer um Sibylle Zimmer
I
mpuls für den Tag
Montag, den 07.09.2020
Aus dem Evangelium
Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist es am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder zugrunde zu richten? Lk 6,9
Gedanken
Das Gewissen ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen. Es steht still, wenn ich gut bin. Tue ich aber Böses, dreht es sich, und die Kanten tun dann sehr weh. Am schlimmsten ist es aber, wenn ich oft böse bin, denn dann stumpfen die Kanten ab, und ich spüre die Schmerzen nicht mehr.
Indianische Weisheit
Gebet
Wann wäre das Heilsame verboten, Herr? Wir aber setzen uns Grenzen, die zerstören. Führe du uns in die Weite.
RIP Sybille, heute in den Morgenstunden habe ich davon erfahren, dass Sybille Zimmer für immer eingeschlafen ist. Komme gut über die Regenbogenbrücke, ich werde Dich nie vergessen. Du warst eine sehr mutige, lebensbejahende, motivierende Frau, mein Beileid gilt Deinem Mann und Deinem Sohn. Ich bin so froh und glücklich, dass ich Dich 2018 beim Spiritofsolidarity Kennenlernen durfte. Deine Seilschaft 8.
Seilschaft 8 vom Spirit of Solidarity. Liebe Sybille Dein Lächeln werde ich nie vergessen. Du warst eine tolle, mutige, starke Frau, die immer ein Lächeln in ihrem Gesicht hatte. Wir waren ein ganz tolles Team.
Tag 150, 151,152,153, 154, Coronakrise
Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend. Nun ist es schon wieder einige Tage her, dass ich hier etwas gepostet habe. Manchmal habe ich eine kleine Schreibblockade.
Heute habe ich mich zum Beispiel mit einer Bekannten im Cafe Ruppiner Feingebäck getroffen. Wir haben uns wegen Corona und auch anderer Dinge schon sehr lange nicht mehr gesehen. Wir haben uns ein schönes Stück Torte und Kaffee gegönnt und uns mal wieder so richtig ausgetauscht. Wir hatten zufällig sogar einen netten Musiker Liedermacher zur Unterhaltung im Kaffee. Ich lauschte seinen sehr tiefsinnigen Texten. Mir hat seine Musik sehr gut gefallen. Sie waren sehr melancholisch.
Ich fragte ihn nach seinem Namen und er sprach sehr offen mit uns über sich und seine ganz persönliche Geschichte. Er ging ziemlich offen mit uns um. Das hat uns super gefallen. Dieser Liedermacher Raimund Scheel hat sehr tiefsinnige Lieder. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus.
Meine Gesichtsmaske wurde angefertigt vom Shirt Shop in Neuruppin.
Tag 133, Coronakrise, QiGong, Einladung zum Mittag
Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenteiler voller Sonnenschein. Heute Vormittag bin ich wieder beim QiGong gewesen. Es hat mir wieder großen Spaß gemacht.
Heute Mittag habe ich mich mit 2 Freundinnen verabredet. Wir waren im Gasthof zum Alten Zieten. Es hat wieder super geschmeckt.
Heute Nachmittag habe ich ein Foto von der blühenden Agave von Anke S. bekommen. Vielen Dank dafür. Eine Agave blüht nur einmal im Leben und stirbt danach leider ab. Wir habe die Agave als sie noch klein war bei uns zu Hause gehabt. Als die Agave größer wurde hat mein Vater (der ehemalige Gärtner meines Heimatortes Wustrau) die Pflanze an die Deutsche Richterakademie weiter gegeben. Mein Vater ist leider 2018 gestorben. Er hätte sich sehr gefreut, wenn er die Agave noch blühend gesehen hätte. Ich werde die Fotos mit zu meiner Mutti nehmen und ihr die Blüte zeigen. Da wird sie sich freuen. Leider ist meine Mutter dement und trotzdem glaube ich, dass sie sich vielleicht an die Agave erinnern wird.
Gepostet von Andrea Voss am Mittwoch, 5. August 2020
Tag 129, Coronakrise, Theaterbesuch Spamalot
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
Heute Abend ist es endlich soweit. Wir gehen zusammen mit einer Gruppe zum Seefestival in Wustrau. Es wird das Stück Spamalot aufgeführt. Ich freue mich schon sehr darauf. Vorher wollen wir noch im Gasthof zum Alten Zieten zu Abend essen.
Impuls für den Tag
Samstag, den 01.08.2020
Aus dem Antwortpsalm
Er lasse sein Angesicht über uns leuchten, damit man auf Erden deinen Weg erkenne, deine Rettung unter allen Völkern. Ps 67,2b-3
Gedanken
Entreiße den Tag / der Vergänglichkeit / den Augenblick / eh er vergeht / Sei in ihm / Nimm den Duft / der Rose wahr / ein Wort / scheinbar so / hingesagt / Vernimm den / Amselgesang / und den Geruch / eines Frühsommerabends.
Theresia Hauser
Gebet
Ja, Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten, damit wir deine Wunder entdecken können in allem, was uns umgibt, in jedem Wort, in jedem Gesang und im warmen Licht des Sonnenuntergangs dieses Sommerabends.
Tag 126, 127, Coronakrise, Besuch bei Gabi in Grosszerlang
Ich bin heute wieder gut in Wustrau angekommen. Gestern habe ich Gabi in ihrem Heimatort Grosszerlang besucht. Auch habe ich dort Friedericke und ihre Tochter getroffen. Wir haben ein paar herrliche, unbeschwerte Stunden miteinander verbracht. Wir gingen baden im Pälitzsee, wandern, Quatsch machen, wir tauschten uns aus, spielten und lachten miteinander. Abends machten wir auch noch einen Spaziergang durch die schöne Natur mit Besuch vom Steg am Pälitzsee. Sogar der Regen erwischte uns. Aber es machte uns nichts aus. Als wir wieder zurück kamen bereitete uns Gabi ein herrliches Abendmenüe zu. Anschließend setzte wir uns an die Feuerschale und assen Stockbrot. Vielen lieben Dank liebe Gabi an Dich und Deinem Mann für Eure Gastfreundschaft. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.
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Unser gemeinsames Schicksal schweißt uns zusammen. Es war wieder toll mit Euch. -
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Leider ist schon wieder eine tolle Freundin von mir die ich auf Facebook bei den Metagirls kennengelernt habe : die Sylvi heute gestorben, ich bin zutiefst traurig. Link zu Facebook Sylvi
Liebe Sylvi komme gut über die Regenbogenbrücke. Du fehlst mir jetzt schon. RIP …. Mein Beileid gilt ihrer Familie, den Freunden und den Angehörigen.
Tag 125, Coronakrise, Sonntag leichter Regen
Ich wünsche Euch und Euren Familien allen einen schönen Sonntag.
Heute regnet es endlich einmal. Der ganze Garten und auch die Bäume im Wald waren schon ganz schön trocken. So kann sich die ganze Natur mal wieder etwas erholen.

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Erinnerung an unseren Urlaub Juli , Familie
Impuls für den Tag
Sonntag, den 26.07.2020
Aus dem Evangelium
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Mt 13,44
Gedanken
Jesus geht es um einen faszinierenden Lebensschatz. Keine Rede davon, dass er besondere Opfer erfordert, vielmehr wird das Gefühl vermittelt: Man wär’ ja schön blöd, wenn man sich dieses Angebot entgehen lassen würde. So hat ihn mancher Mensch einmal mit großer Begeisterung für sich entdeckt und gehoben, den Glauben an das Himmelreich, an Gottes Gegenwart in der Welt: schon im Hier und Jetzt, umso mehr in der Ewigkeit. Waren nicht viele von uns bereit, dafür manch anderes hintanzustellen, mit kindlichem Vertrauen alles auf die Karte “”Gott”” zu setzen und ihm die gleiche Treue zu schwören, die Gott seinen Menschenkindern versprochen hat? Jedes Jahr erlebe ich aufs Neue, was für ein Aufwand um die Erstkommunion gemacht wird. Doch wie lange hält diese erste Liebe zu Christus – insbesondere dann, wenn sie nicht unterstützt oder mitgetragen wird?
Jan Magunski, Pfarrer
Gebet
Verborgen in uns ist deine Liebe, Gott. Hilf uns, sie zu entdecken, sie zu gewinnen, damit sie durch uns in die Welt hinein leuchtet.
Tag 112 , Coronakrise, Gartenparadies
Impuls für den Tag
Sonntag, den 12.07.2020
Aus dem Evangelium
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt Frucht – hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach. Mt 13,23
Gedanken
Als Kirche haben wir allen Grund, optimistisch zu denken. Wir haben eine Botschaft, für die wir uns nicht schämen müssen. Wie der Sämann großzügig, ja fast verschwenderisch den Samen des Wortes Gottes aussät, so sollten auch wir verschwenderisch damit umgehen. Der Missionsauftrag Jesu: “”Geht in alle Welt und verkündet allen Menschen das Evangelium!”” Dieser Auftrag ist noch lange nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, wir stehen damit immer wieder am Anfang und müssen in jeder Zeitepoche ganz neu damit beginnen. Das Evangelium lädt uns ein, Sämann des Wortes Gottes zu werden, indem wir den Samen zuerst in unserem eigenen Herzen aufgehen lassen und ihn dann verkünden – manchmal mit Worten, jederzeit und an jedem Ort aber vor allem, indem wir das Wort Gottes in die Tat umsetzen.
Franz Hinterholzer, Dekan
Gebet
Herr, sei du es, der uns nährt und erfülle uns mit deinem Geist, der uns hilft, dein Wort zu verstehen. Lass uns zu gutem Boden werden.
Nach Ambrosius von Mailand, Kirchenvater
Tag 105, Coronakrise, Sonntag
Sonntag, den 05.07.2020
Aus dem Evangelium
Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Mt 11,28
Gedanken
Viele Menschen erhoffen sich vom Glauben Entlastung für ihr Leben – und fühlen sich belastet. Teilweise mag es an der Art der Verkündigung liegen, teilweise setzen sich Menschen auch selbst unter Druck, weil sie – aus verschiedenen Gründen – glauben, dies oder das für Gott leisten zu müssen. Gottes Botschaft, ja auch seine Gebote und die Bergpredigt mit ihren Weisungen, will immer entlastend und befreiend sein, auch wenn sie zunächst schwierig aussieht. Dabei besteht die Entlastung zunächst darin, zu prüfen, was Gott wirklich will und was alles Menschenwerk ist. In dem, wo Gottes Wille zum Tragen kommt, ist die Entlastung, dass es Gott selbst ist, der in uns handeln will und handelt. Er ist barmherzig, wenn etwas nicht gelingt. Und auch in allen anderen Dingen können wir das, was uns belastet, bei Gott abladen.
Werner Kraus, Pfarrer
Gebet
Herr, lass mich meinen Kopf an deine Schulter lehnen und innehalten. Schenke mir diesen Moment der Ruhe, gib mir den Mut dafür.
Ich wünsche Euch und Euren Familien allen einen schönen Sonntag Abend.
Tag 101, Coronakrise, Qi-Gong
Heute früh bin ich schon bei der Lymphdrainage gewesen. Es tut mir immer sehr gut. Ich habe ein Dauerrezept und lasse mich jede Woche einmal verwöhnen. Der Lymphfluss wird so angeregt.
Dann will ich nachher gleich zum QiGong. Das tut mir
Impuls für den Tag
Mittwoch, den 01.07.2020
Aus der Lesung
Sucht das Gute, nicht das Böse; dann werdet ihr leben und dann wird, wie ihr sagt, der HERR, der Gott der Heerscharen, bei euch sein. Am 5,14
Gedanken
Wahre Demut hat eine befreiende Wirkung: Ich darf so sein wie ich bin. Demut weckt in uns ein großes Vertrauen in Gottes Liebe zu uns Menschen.
Herbert Winklehner OSFS
Gebet
Wie könnten wir traurig sein, Gott, wenn du bei uns bist? Wir fragen – und wir zweifeln. Zu viele spüren deine Nähe zu selten, sagen wir. Schenke uns den Mut zur Lebensfreude! Lehre uns, auf deine Nähe zu vertrauen.
Ich liebe das Leben und jeder Tag zählt.
I love my life and every day matters!