Leider hört man jeden Tag von dem Anstieg der Coronazahlen. Es macht mir schon Angst und Bange, was das für Auswirkungen auf ganz viele Menschen auf der ganzen Welt hat. Ich hoffe nur, dass diese Pandemie bald in den Griff bekommen wird.
Auch hier in unserem Landkreis gibt es sehr viele Neuinfizierte und 2 Todesfälle. Es ist einfach sehr traurig.
LebensmutÜbrigens bei meinen Räucheraktivitäten in den Rauhnächten ist ein Wunsch für dieses Jahr übrig geblieben. Endlich mit unserem Paddelboot eine Tour zu machen. Ich hoffe auf einen warmen Sommer.
Aus der Lesung Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe. 1 Joh 4,18
Gedanken Drohungen und Furcht sind der Tod jeder Religion. Sie lassen keine Freude im Herzen aufkommen. Wo die Angst den Menschen regiert, hat die Liebe keinen Platz oder sie verkommt.
RA
Gebet Was wäre das für ein Leben, liebespendender Gott, wenn wir die Angst verlören, ganz dir vertrauten, wenn wir dem Wunder Raum gewährten. Vollende uns in deiner Liebe.
Leider ist heute früh eine liebe Freundin von mir gestorben. Ich werde sie vermissen. Komme gut über die Regenbogenbrücke liebe Sylke.
Heute früh bin ich das erste mal in diesem Jahr bei der Lymphdrainage gewesen. Es tat mir sehr gut. Vielen lieben Dank liebe Denise.
Am späten Vormittag kam Sabine mit ihrem Hund Paul vorbei. Wir gingen zusammen in Richtung Treskow spazieren. Es war ganz schön ungemütlich draußen.
Als ich wieder zu Hause war, fuhr ich gleich mit Karsten nach Neuruppin zu unserem Wocheneinkauf. Wir versuchen jetzt nur noch 1 mal die Woche nach Neuruppin zu fahren.
Wir haben unsere Kontakte völlig reduziert. Gut, dass wir hier in Wustrau einen Edekamarkt haben. Da können wir uns immer mit dem nötigsten Lebensmitteln eindecken.
Abends habe ich uns ein schönes Chiliconcarne gekocht. Das hat uns schön durchgewärmt.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Adventswochenende.
Hallo Andrea, hier dein Gedicht in abgewandelter Version.
Im November wenn die Tage kürzer werden Nutze ich jeden neuen Tag auf Erden Genieße an der frischen Morgenluft Den schönen angenehmen Novemberduft Ich laufe umher, genieße die Zeit Fühl mich für jeden Tag bereit Ihn so zu leben als würd’s der Letzte sein Langsam trägt mich die Zeit in den Dezember rein Dort wartet auch schon die Vorweihnachtszeit Ich freue mich wenn es langsam kalt wird und schneit Wenn dann zum Advent wieder ein Lichtlein brennt Weiß ich Weihnachten naht, die Zeit sie rennt.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Mittwoch.
Gestern habe ich mir ein gebrauchtes E-Bike gekauft. Ich freue mich riesig, dass ich mir diesen Wunsch in der Vorweihnachtszeit erfüllt habe. So kann ich noch mehr die Radwege in unserer näheren Umgebung erkunden. Ich werde Euch in der nächsten Zeit darüber berichten.
Aus der Lesung
Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung. Offb 4,8b
Gedanken
Das göttliche Herz ist der Abgrund der Freude, in die wir all unsere Traurigkeit versenken sollen, ein Abgrund der Demut gegen unser Unvermögen, ein Abgrund des Erbarmens für alle Unglücklichen, ein Abgrund der Liebe in dem unsere ganze Armut untergehen soll.
Margarete Maria Alacoque OVM, Mystikerin
Gebet
Herr, an dich möchte ich denken, dich erkennen, dich lieben. Lass dies in mir wachsen, bis du mich umgestaltest zur Vollendung.
Augustinus, Bischof von Hippo
Erinnerung an das Spirit of Solidarity im Herbst 2018 in Zermatt, da war die Welt noch in Ordnung. Heute wäre Sybille Zimmers Geburtstag gewesen. Ich denke sehr oft an sie und vermisse sie sehr. Eigentlich wollten wir uns alle noch einmal treffen. Zusammen mit ihr, Claudia, Kerstin und Susann sind wir in einer Seilschaft das Breithorn hochgestiegen. Aber leider ist Sybille im September diesen Jahres an Krebs verstorben. Ich habe ihr lächelndes Gesicht so sehr in meiner Erinnerung.Zu einem gemeinsamen Treffen von unserer Seilschaft 8 ist es leider nicht mehr gekommen. Auch aufgrund von der Coronakrise haben wir es leider nicht geschafft.Wenn es wieder möglich ist, wollen wir uns auf alle Fälle mal treffen.
Auch haben wir heute meine Freundin Gabi zu Hause besucht. Sie hat sich sehr über unseren Krankenbesuch gefreut.
Bitte schiebt nichts auf, wir wissen alle nicht welche Chance zum Treffen mit Freunden es noch giebt. Ich vermisse Euch alle sehr.
Bitte lebt, lacht und liebt.
Auf so vieles, was unser soziales, kulturelles und gesellschaftliches Leben ausmacht, muss in der Corona-Krise verzichtet werden. Durch COVID-19 (SARS-CoV-2) kommt das öffentliche Leben zum Stillstand, Ausgangssperren und Kontaktverbote machen es schwer, den gewohnten Alltag aufrecht zu erhalten.Wenn Veranstaltungen, Konzerte und Gottesdienste abgesagt werden, ein Mindestabstand zu anderen Menschen eingehalten werden muss, im Supermarkt gehamstert wird und uns jeden Tag neue beunruhigende Nachrichten erreichen, dann ist es besonders wichtig, den Mut nicht zu verlieren und aus der aktuellen Situation das Beste zu machen!Not macht erfinderisch – das haben die letzten Tage deutlich gezeigt. Die katholische und evangelische Kirchen in Deutschland, soziale Einrichtungen, Vereine, Städte und Gemeinden, Einzelhändler und Privatpersonen lassen sich einiges einfallen, um die Menschen durch die Coronakrise zu begleiten. Täglich gibt es im Internet, aber auch vor Ort neue Angebote, die zeigen: Es ist nicht alles abgesagt!
Seit ich erkannt habe, dass die meisten Grenzen nur in meinem Kopf sind, macht das Leben doppelt so viel Spaß.
Heute Mittag habe ich eine Gemüsesuppe aufgesetzt. Sie hat sehr lecker geschmeckt.Apfelsinen und Äpfel
Ich bestimme was ich denke, womit ich mich umgebe und, natürlich, wie ich mich zum Ausdruck bringen mag. Das hört sich vielleicht schräg an: aber ich muss nicht das denken, was da in meinem Kopf rumspukt. Sätze wie: „Was sollen die Anderen denken?“ werden gestrichen.
Wie wichtig das ist, beweist nun auch die Hirnforschung: „Dein Gehirn wird alles tun, damit Du recht behältst“. Wenn Du denkst, der Tag wird schrecklich, dann wird Dein Gehirn dir all das zeigen, was dem entspricht.
Wir kennen den Spruch schon von Henry Ford: „egal ob Du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht – du wirst auf jeden Fall recht behalten“. Wenn wir schon ganz pessimistisch an etwas rangehen, wird unser Gehirn uns darin unterstützen.
Aber wir können es ja auch zu unserem Vorteil drehen und positiv in den Tag starten – auch dann unterstützt uns unser Gehirn.
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