Heute früh bin ich das erste mal in diesem Jahr bei der Lymphdrainage gewesen. Es tat mir sehr gut. Vielen lieben Dank liebe Denise.
Am späten Vormittag kam Sabine mit ihrem Hund Paul vorbei. Wir gingen zusammen in Richtung Treskow spazieren. Es war ganz schön ungemütlich draußen.
Als ich wieder zu Hause war, fuhr ich gleich mit Karsten nach Neuruppin zu unserem Wocheneinkauf. Wir versuchen jetzt nur noch 1 mal die Woche nach Neuruppin zu fahren.
Wir haben unsere Kontakte völlig reduziert. Gut, dass wir hier in Wustrau einen Edekamarkt haben. Da können wir uns immer mit dem nötigsten Lebensmitteln eindecken.
Abends habe ich uns ein schönes Chiliconcarne gekocht. Das hat uns schön durchgewärmt.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Adventswochenende.
Hallo Andrea, hier dein Gedicht in abgewandelter Version.
Im November wenn die Tage kürzer werden Nutze ich jeden neuen Tag auf Erden Genieße an der frischen Morgenluft Den schönen angenehmen Novemberduft Ich laufe umher, genieße die Zeit Fühl mich für jeden Tag bereit Ihn so zu leben als würd’s der Letzte sein Langsam trägt mich die Zeit in den Dezember rein Dort wartet auch schon die Vorweihnachtszeit Ich freue mich wenn es langsam kalt wird und schneit Wenn dann zum Advent wieder ein Lichtlein brennt Weiß ich Weihnachten naht, die Zeit sie rennt.
Aus der Lesung Denn du allein bist heilig: Alle Völker kommen und beten dich an. Offb 15,4b
Gedanken Das Leben selbst, die ganze Welt, das alles finden wir vor. Wenn andere uns lieben, Vertrauen schenken, uns gut sind, trotz unserer Eigenarten und Schwächen, dann müssen wir ehrlich gestehen, das alles ist nicht unser eigenes Verdienst, sondern eine Gabe, und wenn wir wollen ein Geschenk des Himmels.
Leo Nowak, Bischof em. v. Magdeburg
Gebet Sende uns Boten Gottes deiner heilenden und helfenden Nähe. Sende deine Engel, um uns zu schützen. Lass sie unsere Wegbegleiter sein auf dem Pfad zum Ziel.
In diesem Jahr nehme ich an einer Spendenaktion für die Deutsche Krebshilfe teil. Ich finde es wichtig für diesen Bereich zu spenden, weil sehr vielen in Not geratenen Krebspatienten und Krebspatientinnen geholfen werden konnte bzw. noch geholfen wird. Auch sehr wichtig finde ich das weiter geforscht wird, um diese Krankheit endlich zu besiegen. #talkaboutcancer, #germancancer, #andrea-v.de, #breastcancer, #yescon, #yeswecancer
Gestern war ich zum diesjährigen Laubeinsatz auf dem Friedhof und rund um unsere Kirche in Wustrau
Laubeinsatz in Wustrau
Nach getaner Arbeit habe ich für meinem Karsten und mich ein schönes Bratkartoffeln Gericht mit Spiegelei zubereitet. Als Dessert gab es Griechischen Jogurt mit Äpfel, Apfelsinen, Nüssen und Chiasamen. Es hat sehr lecker geschmeckt.
Wer zuversichtlich ist, dem Wachsen Flügel. James Mutthew Barrie
Aus der Lesung
Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung. Offb 4,8b
Gedanken
Das göttliche Herz ist der Abgrund der Freude, in die wir all unsere Traurigkeit versenken sollen, ein Abgrund der Demut gegen unser Unvermögen, ein Abgrund des Erbarmens für alle Unglücklichen, ein Abgrund der Liebe in dem unsere ganze Armut untergehen soll.
Margarete Maria Alacoque OVM, Mystikerin
Gebet
Herr, an dich möchte ich denken, dich erkennen, dich lieben. Lass dies in mir wachsen, bis du mich umgestaltest zur Vollendung.
Augustinus, Bischof von Hippo
Erinnerung an das Spirit of Solidarity im Herbst 2018 in Zermatt, da war die Welt noch in Ordnung. Heute wäre Sybille Zimmers Geburtstag gewesen. Ich denke sehr oft an sie und vermisse sie sehr. Eigentlich wollten wir uns alle noch einmal treffen. Zusammen mit ihr, Claudia, Kerstin und Susann sind wir in einer Seilschaft das Breithorn hochgestiegen. Aber leider ist Sybille im September diesen Jahres an Krebs verstorben. Ich habe ihr lächelndes Gesicht so sehr in meiner Erinnerung.Zu einem gemeinsamen Treffen von unserer Seilschaft 8 ist es leider nicht mehr gekommen. Auch aufgrund von der Coronakrise haben wir es leider nicht geschafft.Wenn es wieder möglich ist, wollen wir uns auf alle Fälle mal treffen.
Auch haben wir heute meine Freundin Gabi zu Hause besucht. Sie hat sich sehr über unseren Krankenbesuch gefreut.
Bitte schiebt nichts auf, wir wissen alle nicht welche Chance zum Treffen mit Freunden es noch giebt. Ich vermisse Euch alle sehr.
Bitte lebt, lacht und liebt.
Auf so vieles, was unser soziales, kulturelles und gesellschaftliches Leben ausmacht, muss in der Corona-Krise verzichtet werden. Durch COVID-19 (SARS-CoV-2) kommt das öffentliche Leben zum Stillstand, Ausgangssperren und Kontaktverbote machen es schwer, den gewohnten Alltag aufrecht zu erhalten.Wenn Veranstaltungen, Konzerte und Gottesdienste abgesagt werden, ein Mindestabstand zu anderen Menschen eingehalten werden muss, im Supermarkt gehamstert wird und uns jeden Tag neue beunruhigende Nachrichten erreichen, dann ist es besonders wichtig, den Mut nicht zu verlieren und aus der aktuellen Situation das Beste zu machen!Not macht erfinderisch – das haben die letzten Tage deutlich gezeigt. Die katholische und evangelische Kirchen in Deutschland, soziale Einrichtungen, Vereine, Städte und Gemeinden, Einzelhändler und Privatpersonen lassen sich einiges einfallen, um die Menschen durch die Coronakrise zu begleiten. Täglich gibt es im Internet, aber auch vor Ort neue Angebote, die zeigen: Es ist nicht alles abgesagt!
Seit ich erkannt habe, dass die meisten Grenzen nur in meinem Kopf sind, macht das Leben doppelt so viel Spaß.
Heute Mittag habe ich eine Gemüsesuppe aufgesetzt. Sie hat sehr lecker geschmeckt.Apfelsinen und Äpfel
Ich bestimme was ich denke, womit ich mich umgebe und, natürlich, wie ich mich zum Ausdruck bringen mag. Das hört sich vielleicht schräg an: aber ich muss nicht das denken, was da in meinem Kopf rumspukt. Sätze wie: „Was sollen die Anderen denken?“ werden gestrichen.
Wie wichtig das ist, beweist nun auch die Hirnforschung: „Dein Gehirn wird alles tun, damit Du recht behältst“. Wenn Du denkst, der Tag wird schrecklich, dann wird Dein Gehirn dir all das zeigen, was dem entspricht.
Wir kennen den Spruch schon von Henry Ford: „egal ob Du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht – du wirst auf jeden Fall recht behalten“. Wenn wir schon ganz pessimistisch an etwas rangehen, wird unser Gehirn uns darin unterstützen.
Aber wir können es ja auch zu unserem Vorteil drehen und positiv in den Tag starten – auch dann unterstützt uns unser Gehirn.
Viele liebe Grüße aus meinem Garten. Ich habe gerade die Mittagssonne genossen und dabei gleichzeitig etwas Vitamin D getankt. Das Laub der kleinen Buche leuchtet in herrlichen Farben. Es sieht richtig goldig aus. Hier fühle ich mich frei und glücklich. Ich habe die Sonnenstrahlen genossen und dabei tief durchgeatmet.
Soweit es Euch allen möglich ist, geht bitte in der Mittagspause un dee Mittagssonne spazieren. So tankt ihr gleich noch etwas nebenbei Vitamin D und füllt Eure Lungen mit natürlichen Sauerstoff. Euer Immunsystem dankt es Euch. Bleibt alle schön gesund.
Ich finde es wichtig mein Immunsystem auf die natürliche Art zu stärken und nicht so viele unnatürliche Mittelchen einzunehmen. Das Vitamin D in der Sonne ist ein natürlicher Lieferant.
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