Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend. Nun ist es schon wieder einige Tage her, dass ich hier etwas gepostet habe. Manchmal habe ich eine kleine Schreibblockade.
Heute habe ich mich zum Beispiel mit einer Bekannten im Cafe Ruppiner Feingebäck getroffen. Wir haben uns wegen Corona und auch anderer Dinge schon sehr lange nicht mehr gesehen. Wir haben uns ein schönes Stück Torte und Kaffee gegönnt und uns mal wieder so richtig ausgetauscht. Wir hatten zufällig sogar einen netten Musiker Liedermacher zur Unterhaltung im Kaffee. Ich lauschte seinen sehr tiefsinnigen Texten. Mir hat seine Musik sehr gut gefallen. Sie waren sehr melancholisch.
Ich fragte ihn nach seinem Namen und er sprach sehr offen mit uns über sich und seine ganz persönliche Geschichte. Er ging ziemlich offen mit uns um. Das hat uns super gefallen. Dieser Liedermacher Raimund Scheel hat sehr tiefsinnige Lieder. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag. Was macht ihr so heute?
Wir wollen heute zur Linedance OpenAir Party zum Hangar 312.
Jenny und ich am Flughafen Berlin Tegel, wir wünschen ihr einen schönen Urlaub.
Soeben sind wir zurück vom Hangar 312 in Neuruppin. Wir waren hier zur Linedance Party. Es hat es sehr gefallen. Einige wenige Lieder konnten wir mittanzen. Es hat einen riesigen Spaß gemacht.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Start in die neue Woche.
Gestern waren wir nach langer Zeit mal wieder beim Italiener essen. Unsere Tochter Jenny hatte die Idee. Es hat uns super geschmeckt. Es war ein toller Abend.
Beim nach Hause fahren haben wir noch einen schönen Sonnenuntergang gesehen. Es hat zum Träumen eingeladen. Das war die Abrundung eines perfekten Tages.
Trainiere deinen Verstand darauf, stets das Positive zu sehen, denn die Qualität deines Lebens, hängt von der Qualität deiner Gedanken ab!
Heute bin ich nach ganz vielen Wochen endlich mal wieder beim Friseur gewesen. Ich habe mir die Spitzen schneiden lassen. Es war ein komisches Gefühl dort mit Maske zu sitzen. Die Haare habe ich mir zu Hause selbst getönt.
Anschließend habe ich den Laden Herr Fontane besucht und habe mir 2 schöne Fontanerosen gekauft und eine Maske mit Neuruppin Motiv. Vielen Dank für das nette Gespräch mit Andrea Weber. neuruppin.net
Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend. Ich habe den Tag heute wieder in vollen Zügen genossen. Am frühen Morgen bin im Wald spazieren gewesen. Als ich nach Hause kam, bereitete ich das Frühstück für meine Familie vor.
Um 11:00 Uhr kam eine Freundin zu mir und schenkte uns 2 selbstgemachte Schutzmasken. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile miteinander. Vielen lieben Dank liebe Sabine D.
Liebe Andrea, herzlichen Glückwunsch zum lebensentscheidenden Schritt in ein neues und sicherlich wunderschönes Leben. Der Baum als Hintergrund verleiht dem Bild einen starken symbolischen Wert. Ich muss da sofort an Puhdys ‘ Lied “Alt wie ein Baum …” aus dem Jahre 1976 denken, denn sowohl das Lied als auch Baum hinter euch haben Generationen überlebt – wenn das kein gutes Zeichen ist ‼Lieber Georg, wir haben uns gerade riesig über Deine Zeilen gefreut. Wir sind zu Tränen gerührt. Ich denke auch sehr oft an unser gemeinsames Pilgern im vergangenem Jahr. Da haben wir unsere Verbindung zur Natur und gerade zu den Bäumen sehr gespürt. Auch erinnere ich mich an die vielen tollen Gespräche mit Dir und den anderen aus der Gruppe. Vielen lieben Dank, wir waren ein ganz tolles Team beim Pilgern gegen Krebs 2019.
Nachdenken über die Zeit vor dem 9.November 1989 Friedliche Montagsdemos in Neuruppin
Nachdenken im Herbst 89 in der Klosterkirche
Als ich am 31.10.2019 durch die Stadt mit den Bewegten Frauen aus Berlin gelaufen bin und ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt Neuruppin näher bringen wollte, bin ich auf ein Gedenkschild an der Klosterkirche St.Trinitatis gestoßen. Auf diesem Schild stand folgender Text:
Im Herbst 1989 war die Klosterkirche der Ort, an dem die Friedensgebete stattfanden. Sie bot Schutzraum für Menschen, die die Bevormundung durch den sozialistischen Staat und die Erstarrung der Gesellschaft nicht länger hinnehmen wollten. Die Fürbitten des Friedensgebetes sprachen öffentlich aus, was die Menschen so lange bedrückt hat. Hier fanden sie den Mut zu friedlichen Demonstrationen und Protesten. Unter deren Dach gründete sich das Neuruppiner Neue Forum.
Ich kann mich sehr gut an die Zeit vor dem 9.November 1989 erinnern. Ich bin auch zusammen mit meiner Arbeitskollegin Ines, Birgit und noch vielen anderen jeden Montag in die Klosterkirche gegangen. Wir zündeten dort Kerzen hat. Die Kirche war immer gerammelt voll und wir lauschten den Worten der Friedensgebete.
Diese Erinnerung kam neulich wieder in mir hoch. Ich dachte so, dass es jetzt wirklich schon 30 Jahre her ist, wo wir jeden Montag zur friedlichen Demonstration mit einer Kerze in der Hand gegangen sind. Es war eine unglaubliche Zeit des Aufbruchs. Aber ich hatte natürlich auch Angst zugleich dass auch immer alles friedlich bleibt. Fasst an jedem Abend stellte ich mir auch eine Kerze in mein Fenster zu Hause. Ich dachte über die vielen Menschen dort in der Kirche nach und wer von ihnen eventuell zum Aufpassen da war. Wie z.B. Bereitschaftspolizei oder Stasileute. Sie waren mitten unter uns. Es verpasst mir heute noch Gänsehaut, wenn ich an diese Zeit zurück denke.An einem Montag lud mich auch ein junger Mann aus der Granseeer Ecke in die Gethsemanikirche ein. Er wollte dort mit mir gucken fahren, wie dort die Montagsdemos so sind. Ich war ziemlich aufgeregt, dass wir nach Berlin fuhren. Heute 30 Jahre später denke ich sehr oft an diese Tage und Ereignisse zurück und auch das ich den jungen Mann aus der Granseeer Ecke nie wieder gesehen habe. Ich denke heute, dass er vielleicht auch ein Mitglied von der Staatssicherheit war. Er hat mich wahrscheinlich nur zu seiner Tarnung mit nach Berlin genommen.
Auch am 31.10.2019 zündeten wir in der Kirche eine Kerze an. Es war so als wären die ganzen Ereignisse erst gestern passiert.
Auch die Frauen aus Berlin haben die Wendezeit ganz intensiv erlebt. Einige von ihnen hatte allerdings gar nicht soviel davon mitbekommen. Sie waren damals vor 30 Jahren noch zu jung.
Ich selbst war 1989 25 Jahre alt. Deshalb werde ich diese Zeit in meinem Leben auch nicht wieder vergessen.
Ich war jung und glücklich, als die Mauer dann am 9.11.1989 fiel. Und vor allem, dass es eine so friedliche Revolution war.
Am 31.10.2019 war es endlich soweit. Es besuchten uns die Bewegte Frauen aus Berlin in der Fontanestadt Neuruppin.
Wir begrüßten die Bewegte Frauen am Rheinsberger Tor mit einem selbstgemalten Schild von Gabis Enkelin. Vielen lieben Dank, das Schild war so liebevoll gemalt.
Ich habe einen Text von Theodor Fontane gestern zur Begrüßung der Bewegte Frauen spontan umgedichtet zur Begrüßung der Bewegten Frauen. :
An einem Herbstmorgen
Da nimm den Wanderstab
Es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
Des Himmels Bläue
lacht dir ins Herz hinein,
und schließt, wie Gottes Treue,
mit seinem Dach dich ein.
Wir, die Wandermädels aus Neuruppin,
begrüßen euch und haben viel tolles mit euch im Sinn.
Wir wollen euch heute unsere schöne Fontanestadt Neuruppin zeigen.
Wir besuchten an diesem Tag alle gemeinsam den Laden von Theodor und kauften uns ein paar schöne Andenken. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Kristina Hanaleck, die uns diesen Besuch des Ladens ermöglicht hat. Link zum Netzwerk in der Region
Liebe BewegteFrauen, Vielen Dank für Euer Gastgeschenk. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich möchte mich auch ganz herzlich bei Kristina Hannaleck von neuruppin.net, die ihren Laden Theodor für uns extra geöffnet hat. Eines ist bestimmt heute schon klar. Wir kommen wieder. Vielen lieben Dank auch an Gabi, sie hat für die Bewegte Frauen ein Gastgeschenk an alle Frauen von der Selbsthilfegruppe übergeben. Die Bewegte Frauen haben sich sehr darüber gefreut.
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