Sonntag, 25.04.21, Tag des Baumes

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.

Heute ist der Tag des Baumes.

Die beste Zeit einen Baum zu Pflanzen war vor zwanzig Jahren, die nächstbeste Zeit ist jetzt.

Link zu meinem Facebook Post von heute.

Gestern hat mich ein lieber Brief von meiner Freundin Gabi erreicht. Ich bin tief gerührt von ihren Worten. Sie war so dankbar für alle unsere gemeinsamen Stunden. Ich denke sehr oft an sie und weiß auch das sie und viele andere Frauen und Männer, die gestorben sind, von oben auf uns hinunter schauen.

Das gibt mir Halt und Kraft. Ihre letzten Worte im Brief waren.:

Hallo meine liebe Andrea,

Wenn du das liest bin ich schon über die Regenbogenbrücke gegangen und sitze mit Sabine auf einer grünen Blumenwiese und schauen auf unsere Ostsee hinunter.

Vielen lieben Dank für die schöne Zeit die wir miteinander verbracht haben. Wir hatten immer viel Spaß miteinander….

So meine liebe Andrea geh deinen Weg weiter du schaffst das. Habe Dank für Deine Freundschaft.

In Dankbarkeit und Liebe Deine Freundin Gabi

Wir Wandermädels von Neuruppin zusammen mit Regina, Ruth, Sabine und Gabi. Das waren noch Zeiten

Wochensegen: Der Herr schenke dir Zuversicht. Möge jede Gabe Gottes, die dir geschenkt wurde, in dir wachsen. Mögest du die Kraft finden, deine Hoffnung auch an andere weiterzugeben. Gesegnet sei, was du im Vertrauen auf die Zukunft neu beginnst.

OSHO ÜBER MUT

„Zu Beginn gibt es keinen großen Unterschied zwischen dem feigen und dem mutigen Menschen. Beide haben Angst. Der Unterschied ist, dass der Feigling auf seine Ängste hört und ihnen folgt. Der mutige Mensch schiebt sie beiseite und schreitet voran. Die Ängste sind da, er kennt sie, aber der mutige Mensch geht trotz all der Ängste in das Unbekannte hinein. Mut bedeutet nicht Furchtlosigkeit, sondern in das Unbekannte zu gehen, trotz all der Ängste.

Wenn du in unerforschte Gewässer gehst wie Kolumbus, dann hast du Angst, große Angst, weil du nicht weißt, was passieren wird – und du verlässt das sichere Ufer. Dir ging es eigentlich recht gut, nur eines fehlte: das Abenteuer. Ins Unbekannte zu gehen gibt dir einen Kick. Dein Herz schlägt höher, du wirst wieder lebendig, ganz lebendig. Jede Faser deines Seins wird lebendig, weil du die Herausforderungen des Unbekannten angenommen hast.

Das ist Mut: die Herausforderungen des Unbekannten anzunehmen. Du hast Angst, aber wenn du immer wieder diese Herausforderungen annimmst, lösen sich die Ängste langsam auf. Die Freude, die dir das Unbekannte vermittelt, die große Ekstase, die mit dem Unbekannten einhergeht, machen dich stark genug, verleihen dir Integrität, schärfen deine Intelligenz. Du erlebst, dass das Leben nicht nur aus Langeweile besteht. Das Leben ist ein Abenteuer. Allmählich verschwindet deine Angst und du machst dich auf zu neuen Abenteuern.

Mut bedeutet, das Bekannte zugunsten des Unbekannten zu riskieren, das Vertraute zugunsten des Unvertrauten, das Gemütliche zugunsten der ungemütlichen, beschwerlichen Reise hin zu unbekannten Zielen. Man weiß nicht, ob man ankommt oder nicht. Es ist ein Glücksspiel, aber nur die Spieler kennen das Leben.“

aus: Osho, Come, Come, Yet Again Come, Talk #4

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Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

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