Tag 106, Coronakrise, Wochenbeginn

Ich wünsche allen einen schönen Start

Sobald du deine eigene Stille ertragen kannst, bist du frei.

Text von Robert Betz

WIE du etwas machst;
ist im Alltag wichtiger
als das, WAS du machst

Wie du dich heute Abend nach deiner Arbeit fühlst,
hängt in erster Linie davon ab, WIE du heute durch den Tag gehst
Bewusst oder unbewusst,
mit einem JA oder einem NEIN
zu dir, deinem Leben und deiner Arbeit
mit Dankbarkeit und Wertschätzung
oder mit Forderungen und Beschwerden
mit offenem Herzen und Liebe
oder mit Verurteilungen und Ablehnung
als Opfer oder Schöpfer deiner Lebenswirklichkeit

Verurteile den neuen Tag nicht,
auch wenn er ‚Montag‘ heißt.
Denn er ist einzigartig und kommt nicht wieder.
Wie du heute Abend drauf bist, entscheidest du
Jetzt und Jetzt und Jetzt und Jetzt,
in jedem Augenblick, bei jeder Tätigkeit
und bei jeder Begegnung mit einem Mitmenschen,
deiner Kollegin, deinem Kollegen, Chef, Kunden,
mit deinem Partner, deinem Kind oder einem Verkehrsteilnehmer
und in der stetig stattfindenden Beziehung und Begegnung mit dir selbst

Ich wünsche euch allen eine schöne neue Woche und einen mit Freude und Dankbarkeit gelebten Montag

Ich bin vorhin in unserem Garten gewesen und habe zwei Gurken auf meinem Beet entdeckt. Ich freue mich riesig darüber, das in diesem Jahr alles so schön wächst. Ich gebe ja zu, dass ich mich aufgrund von der Coronakrise mehr um unserem Garten gekümmert habe. Es ist ein sehr gutes Gefühl, wenn man die eigenen Sachen aus dem Garten ernten kann.

Das Pilgern und die innere Stimme Sehr oft denke ich an das Pilgern im vergangenen Jahr. Die Pilgerwanderung zusammen mit 12 anderen an Krebs erkrankten Menschen aus ganz Deutschland hat mich wieder mehr gelernt, auf meine innere Stimme zu hören. Mir haben die Pilgerwoche von Frankfurt Oder nach Berlin sehr gut gefallen. Meine Gedanken und Gefühle, die ich in der Pilgerwoche hatte, wirken noch sehr lange in mir nach.

Das Pilgern und die innere Stimme Sehr oft denke ich an das Pilgern im vergangenen Jahr. Die Pilgerwanderung zusammen mit 12 anderen an Krebs erkrankten Menschen aus ganz Deutschland hat mich wieder mehr gelernt, auf meine innere Stimme zu hören. Mir haben die Pilgerwoche von Frankfurt Oder nach Berlin sehr gut gefallen. Meine Gedanken und Gefühle, die ich in der Pilgerwoche hatte, wirken noch sehr lange in mir nach.

 

Dir gefällt der Beitrag? Dann teile ihn mit deinen Freunden...

Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

Schreibe einen Kommentar

%d Bloggern gefällt das:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier

Schließen