Tag 97, 98, 99, Coronakrise, Treffen mit Freunden

Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenstart. Heute Vormittag habe ich mich mit Freunden im Reiz auf einen schönen Kaffee und eine schöne Eisschokolade getroffen. Es hat wieder großen Spaß gemacht. Wir haben uns alle ewig nicht mehr gesehen. Nobert ist mit mir beim Rudern gegen Krebs auf dem selben Boot gewesen. Er hat auf unserem Boot die richtige Ruhr aus gestrahlt und hat uns allen immer Mut gemacht: „Alles wird gut“ und das hat mir damals und auch heute noch sehr geholfen. Jahrelang haben wir alle auch beim Sport zum Leben mit gemacht. Wir sind eine tolle Truppe, die den Kopf nicht hängen lässt egal was kommt. Schön, das es Euch gibt liebe Birgit, liebe Regina und lieber Norbert. Und natürlich alle anderen aus meiner Sportgruppe: Gabi, Ruth, Irmi, Brigitte, Manfred, Klaus, Jürgen und ganz besonderen Dank gilt unserem Micha Wege, der unsere Truppe beim Sport begleitet sind ein wichtiger Teil meines Lebens geworden. Ich könnte noch so viele tolle Menschen aufzählen, die ich seit meiner Erkrankung kennengelernt habe.

Impuls für den Tag

Montag, den 29.06.2020

Aus der Lesung
Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Botschaft ausgebreitet würde und alle Heiden sie hörten. 2 Tim 4,17a

Gedanken
In einer brasilianischen Gemeinde, der vor allem Fischer angehören, stellte einmal jemand folgende Frage an den Pfarrer: „“Warum waren eigentlich gerade Fischer die Ersten, die Jesus auf seinem Weg mitgenommen hat? Warum suchte Jesus einen Fischer wie Petrus aus, um ihm die Leitung der Kirche anzuvertrauen?““ Darauf antwortete der Pfarrer nach kurzem Nachdenken: „“Weißt du, wer sich zu Land bewegt, der baut irgendwann eine Straße und asphaltiert sie. Und dann wird er immer wieder diesen Weg benutzen. Ein Fischer aber, der sucht die Fische immer dort, wo sie sind, deshalb sucht er jeden Tag einen neuen Weg. Denn ihm kommt es darauf an, die Fische ausfindig zu machen. Es kann ja sein, dass der Weg von gestern nicht zu den Fischen von heute führt.““ 

Unbekannt

Gebet
Gott, manchmal klagen wir, wie schwer der Aufbruch ist und wie weit der Weg. Mach uns mutiger und heiterer. Lass uns dir vertrauen.

Dir gefällt der Beitrag? Dann teile ihn mit deinen Freunden...

Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

Schreibe einen Kommentar

%d Bloggern gefällt das:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier

Schließen