Bitte um Rezensionen für meine Bücher

Dieses Foto von mir ist bei einem Fotoshooting von Setze Zeichen entstanden.

Übrigens habe ich heute mal wieder in Amazon nach meinem Buch gesucht und habe mich riesig gefreut, das mein E-Book auf Platz Nummer 77 bei der Rubrik Tagebücher steht.

Einige von Euch haben ja meine beiden Bücher schon gelesen und für mich eine Rezension hinterlassen, über die ich mich sehr gefreut habe.

Hier findet ihr einige Reaktionen von meinen Freundinnen auf meine Bücher, über die ich mich sehr gefreut habe:

  • Liebe Andrea,

das ist ja Gedankenübertragung. Ich habe heute früh schon an Dich gedacht. Ich wünsche Dir auch einen schönen Nikolaus Tag. Bin übrigens gerade dabei dein Buch zu lesen. Du kannst echt unwahrscheinlich stolz auf dich sein. Ich bewundere wie du mit der Krankheit umgehst und all deine Gefühle und Gedanken in einem Buch niederschreiben kannst. Respekt. Ich wünsche dir alles Gute und eine schöne vorweihnachtliche Zeit.  Liebe Grüße Ulrike

  • Hallo Andrea,

bin heute erst dazu gekommen in dein Buch zu schauen, als erstes möchte ich dir sagen, dass das eine große Leistung von dir ist und ich bewundere dich sehr, wie du das alles meisterst… Hut ab….ich weiß von welcher Freundin du sprichst und ich fand die Idee von der einen Bekannten inzwischen eine von von deinen Freundinnen, das Geschenk mit den 24 Überraschungen, jeweils im am 24. des Monats, eine totale super spannende Idee! Ich musste nur das Buch erst einmal bei Seite legen, weil mich alles viel zu viel an Heidrun erinnerte, mir liefen die Tränen nur so runter. Aber mach bitte weiter so und genieße jeden einzelnen Tag… Liebe Grüße Gabi

  • Hallo Andrea,

Kompliment, dein Buch liest sich fast wie eine Kurzbiographie gespickt mit treffenden Episoden und Erlebnissen aus der Krankheitsverarbeitung. Du schreibst alles frei von der Leber weg von Zensur und Wertung, das macht es so leicht lesbar und gut vorstellbar. Ich konnte richtig mitfühlen. Ich finde es gut, dass Du auch die Ärzteschaft kritisch beäugst und ansprichst, was unmenschlich ist. Ich habe einiges auch so erlebt, darüber hatten wir uns ja unterhalten und bestimmt noch viele andere Frauen auch. Du wirst Ihnen aus der Seele sprechen. Bei mir hast Du es schon getan. Super, ich finde toll, was du machst. Respekt und Hochachtung und gleichzeitig hilfst Du Dir selbst. Mache weiter so … echt super, dass Du so ehrlich bist und die Dinge ungeschminkt benennst. Wir lassen uns nicht brechen. Wir kämpfen und genießen das Leben. Ich wünsche Dir alles Liebe und danke, dass ich das taufrisch erschienene Buch lesen durfte. Am 10. Dezember 2017 veröffentlicht.

Meine beiden Bücher gibt es jetzt auch bei Amazon als E-Books.


Häufige Begriffe und Wortgruppen

Bibliografische Informationen

Titel Mein Leben mit Brustkrebs: Ich liebe das Leben
Band 1 von Mein Leben mit Brustkrebs und wie ich das positive Denken erlernte.
Autor Andrea Voß
Ausgabe 2
Verlag TWENTYSIX, 2016
ISBN 3740710675, 9783740710675
Länge 96 Seiten

Dir gefällt der Beitrag? Dann teile ihn mit deinen Freunden...

Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

5 Kommentare

  1. Hallo Andrea,
    Sorry, “off topic” . Ich habe Deinen alten BLog immer mit großem Interesse gelesen. ANfang des Jahres hattest Du mal geschrieben, dass im CT ein Schatten auf Deiner Lunge gesehen wurde und das nochmal mit einem CT n 3 Monaten kontrolliert werden soll hast dann aber nichts mehr darüber geschrieben. Ich mache mir seit dem Sorgen und habe immer fest die Daumen gedrückt. Was ist denn daraus geworden ?
    LG

    1. Hallo liebe Nina, ich freue mich riesig von Dir zu hören. Ich habe mir nämlich schon Sorgen gemacht, dass ich einige Leser verloren habe, da ich ja jetzt nur noch den neuen Blog aktualisiere. Vielen lieben Dank, dass Du Dich nach meinen Befinden erkundigst.: Ich bekomme die Zometa-Infusionen jetzt nur noch alle 3 Monate. Am 4.12.18 wird bei mir ein neues Knochenszintigram und ein CT von meiner Lunge gemacht. Mir geht es soweit gut. Allerdings bin ich momentan etwas erkältet und auch die Knochen tun mir weh. Ich bin daher schon ziemlich ängstlich und aufgeregt, was die Untersuchungen dann ergeben. Bitte drücke mir bitte weiterhin Deine Daumen, dass alles gut geht.Ich hoffe doch, das es Dir auch gut geht. Hast Du die Abstände Deiner Infusion nun auch schon strecken können? Ich denke sehr oft an Dich und auch die vielen anderen hier. Die letzte Zeit ist auch mental nicht ganz so einfach für mich gewesen. Mein Vater ist im September verstorben. Das hat mich ganz schön umgehauen und ich bin auch jetzt noch sehr traurig. Aber andersherum muß ich auch sagen, dass ich froh bin, das er es geschafft hat und sich nicht mehr quälen muß. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und ich würde mich riesig freuen, von Dir zu hören. LG Andrea

  2. Liebe Andrea ,
    ich freue mich über Deine Antwort. Habe auch oft an Dich gedacht. Ja, mir geht es auch noch gut aber auch
    ich habe Angst vor dem nächsten CT, wie halt immer . Ich habe die Abstände der Zometainfusion die letzten beiden Male auf alle 8 Wochen gestreckt und nächstes mal werde ich dann nach 10 Wochen gehen und ab dem übernächsten mal dann alle 12 Wochen. Mein Onkologe überlässt mir die Entscheidung aber ich habe schon ein mulmiges Gefühl wenn ich die Abstände strecke, muss ich ehrlich sagen. Bei dem 4 Wochen Rhytmus habe ich mich sicherer gefühlt. Weiß noch nicht ob ich dabei bleibe, auch wenn ich mich gleichzeitig freue nicht mehr so oft in die Onkopraxis zu müssen. Das tut mir sehr leid mit Deinem Vater, aber jetzt muss er nicht mehr leiden.

    Liebe Grüße

  3. Liebe Nina,
    ich freue mich sehr von Dir zu hören. Ich freue mich sehr, das es Dir gut geht. Ja ich muß auch zugeben, das es mir etwas mulmig ist, jetzt nur noch alle 3 Monate dorthin zu gehen.
    Es hatte mir eine kleine Sicherheit gegeben, als ich noch alle 4 Wochen gegangen bin. Ich glaube aber auch, dass durch die längeren Abstände der Zometagabe mein Körper besser zur Ruhe kommt. Ich drücke Dir für die nächste Zeit meine Daumen. Ich wünsche Dir auch eine schöne Adventszeit.

  4. Liebe Nina, ich habe so lange nichts mehr von Dir gehört. Mir geht es gut. Ich hatte vor kurzem ein erneutes CT. Da wurde festgestellt, dass der Pleuraerguss etwas zurück gegangen ist. Ich nehme nun seit ca. einem halben Jahr Letrozol. Meine Haare haben sich etwas ausgedünnt. Ich wollte mal fragen, wie es Dir so geht. Ganz liebe Grüße von Andrea

Schreibe einen Kommentar

%d Bloggern gefällt das:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier

Schließen