Mittwoch, 18.Mai 2022

Abend ausklingen lassen in unserem Strandkorb in meinem Garten.

Ich wünsche Euch allen eine Gute Nacht.

Ich hatte heute wieder einen sehr abwechslungsreichen Tag.

Gleich am frühen Morgen bin ich #waldbaden gewesen. Die Natur duftete heute ganz besonders, da ist in der Nacht zuvor geregnet hat. Es war sehr erholsam.

Vormittags kümmerte ich mich um verschiedene Dinge. Mein Tagesplan war wieder einmal ganz schön voll.

1. Kartons zum Bäcker zurück bringen,

2. Paket zum Edeka bringen, etwas einkaufen,

3. Zum Bestattungshaus Konrad fahren, die Danksagung beauftragen,

4. Nach Neuruppin fahren zu Frau Dr. Brauner ein Rezept für die Lymphdrainage, 2 BHs, einen Badeanzug bekommt man nur alle 3 Jahre.,

5. Zu ASL gefahren, meinen Gewinn abholen vom Entenrennen.

6. Zu Lehmanns Blumen nach Fehrbellin fahren, Tomatenpflanzen und Gurken kaufen, Spinat… Rechnung für Blumen Beisetzung.

7. Gartenarbeit

8. Etwas ausruhen im Strandkorb, chillen

9. Abendbrot machen,

10. Etwas Büroarbeit

Jetzt bin ich aber müde und gehe ins Bett. Vielleicht lese ich noch etwas.

Ich wünsche Euch allen eine Gute Nacht.

Netzfund Worte von Willi Kresse

Warum nenne ich dieses Gedicht „Lebensträume/Caminoträume?“

Wie in all meinen Zeilen möchte ich zum Nachdenken anregen.
Nicht Meinethalben,
oder doch… etwas?

In allem Geschriebenen, ob Romane, Biographien, Aphorismen, findet Jeder ein bisschen Seiner selber.
In allen Geschriebenen, versteckt sich eine Wahrheit.
Vielleicht ein Richtungsweiser.
Vielleicht ein Anstoß zum Nachdenken, Umdenken.
Vielleicht ein Anstoß zum Anregen.
Vielleicht, dass aus einem „Später“, oder einem „Vielleicht“, ein „JETZT“ wird.

Strebt nicht zu sehr… lebt!
Verschiebt Manches nicht.
Denn, können wir auch nicht alles haben,
so können wir uns doch manch Erreichbares erfüllen!

Irgendwann kam mir ein Spruch in den Sinn,
der aus meinen Gedanken entsprang:

DER GLAUBE VERSETZT KEINE BERGE,
DOCH KANN ER KLEINE WUNDER BEWIRKEN!

Passt wie immer gut und sehr auf euch auf,
euer PoetTräumer

Lebensträume Caminoträume

Ach wie ist die Zeit verstrichen,
als einsam ich des Weges schritt.
Es war gewollt zu jener Zeit,
denn Zufälle, die gibt es nicht.

Mein Leben war ein brausend Sturm,
stets suchte ich nach meinem Ich.
Sinn erfahren, Wissensdrang,
von der Welt da draußen, wusst’ ich nichts.

Ein Augenblick, Sekunden nur.
Ein Funkenton im Lebenslicht,
offenbarte was ich nur geträumt;
Jakobus war’s, der mich rief.

Und so geschah es:

wie wunderlich war mir zumute,
als ich vor den Pyrenäen stand.
Nichts geschieht je ohne Grund,
geschah es wie aus Geisterhand:

Vor kurzem noch nichts ahnend,
nicht ein Euro in der Hand,
geschweige denn das sich’s erfülle:
zu wandern in einem fernen Land.

Es fügte sich, so sollt es sein,
nicht früher und nicht später.
Zufrieden ist mein Herz seitdem,
die Welt um mich ist wärmer.

Jakobus Nähe die ich spürte,
Schamanen fremde Völker traf,
von da an war ich reicher,
an Alledem was vorher war.

So gehe ich nun wieder,
mit nichts als meinen Nichterwartung.
Was brauche ich im Leben,
als im Leben anzukommen.

Nun folge ich dem Schicksalsruf,
meiner kleinen Zeit der Freiheit.
Etwas Großes im Geringen,
in steter Demut, Dankbarkeit.

Buen Camino

Willi Kresse

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Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

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