Sonntag, 22.10.2017, Training der Gedächtnisleistung

Blick vom Balkon der Ferienwohnung Am Schloss in Wustrau.www.ferienwohnung-am-schloss-wustrau.de

Mein Leben mit Brustkrebs

Da meine Eltern ja beide an Demenz leiden, beschäftige ich mich manchmal mit diesem Thema, ob man irgend etwas tun kann um seine Gedächtnisleistung zu verbessern.

Ich habe im Internet mal wieder etwas recherchiert: Und bin dabei auf folgende Thesen getroffen, die ich sehr interessant finde.

Hätten Sie es gewusst? Vor diesen 7 Feinden fürchtet sich unser Gehirn am meisten:

1. Stress:
Chronische Überlastung mindert die Gedächtnisleistung und führt zu demenzähnlichen Symptomen.

Ich versuche weitestgehend jeglichen Stress zu vermeiden. Aber manchmal gelingt es mir auch nicht. Dann versuche ich tief durch zu atmen und sage mir immer morgen ist alles besser.

2. Faulenzen:
Schon nach fünf Tagen Nichtstun sinkt der IQ um fünf Punkte, das Gehirn schaltet auf Sparflamme.

Das Faulenzen gehört natürlich auch immer mal zu mein Leben dazu. Aber ich kann auch gut faulenzen, mit einem schönen Buch zum Lesen. Das regt meine Phantasie an. Oder ich schreibe meinen Blog bzw. mein Buch weiter.

3. Kranke Schilddrüse:
Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann zu Gedächtnisstörungen und Orientierungsproblemen führen.

Ich werde das bald mal testen lassen.

4. Übergewicht:
Zu viel auf der Waage – zu wenig im Hirn!

Ich versuche mich halbwegs mich genug zu ernähren und mich regelmäßig zu bewegen.

5. Schlafsünden:
Wer regelmäßig unter sechs Stunden oder mehr als neun Stunden schläft, lässt sein Gehirn schneller altern.

Ich versuche jeden Abend um die selbe Zeit zu Bett zu gehen und insgesamt 8 Stunden zu schlafen.

6. Bratwurst & Co:
Die falschen Fette machen dumm und den Geist träge. Ihr Gehirn liebt ein ganz besonderes Fett aus tropischen Gegenden, das Sie in jedem Supermarkt kaufen können!

Ab und zu muss auch mal eine Bratwurst sein. Aber ich versuche immer, eine Bratwurst oder anderes Fastfood nur sehr selten in mein Speiseplan einzubauen.

7. Alkohol:
Es kommt nicht auf die Menge an! Denn schon nach geringen Mengen wird Ihr Gehirn träge. Gedächtnisausfälle sind möglich.


Ab und zu gehört auch mal ein kleines Glässchen Wein dazu. 


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Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

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