Montag, 13.03.2017, Zometa und Röntgen, Sinfoniekonzert

Mein Leben mit Brustkrebs
Heute bin ich wieder der Onkologie gewesen, um die Zometa-Infusion zu bekommen. Ich traf dort eine Freundin, die im Dezember 2016 auch an Brustkrebs erkrankt ist. Sie macht jetzt die ganze Chemotherapie durch. Ich habe mich sehr gefreut, Sie zu sehen. Für einen kleinen Moment kamen uns beide die Tränen. Ich habe Ihr Mut gemacht für die weiteren Chemotherapieen. Anschließend musste ich zum Röntgen meines Thorax. Das Ergebnis habe ich dann in 2 Tagen.

Am Sonnabend hatte ich zusammen mit meiner Guten Laune Tänzer einen kleinen Auftritt zu einer Goldenen Hochzeit hier bei uns im Dorf. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit dabei zu sein.

Am Sonntag war es dann wieder soweit, ich war zum Sinfoniekonzert des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt Dirigent: Takao Ukigaya.

Ich habe diesmal in der ersten Reihe gesessen. Es war ein richtiger Hörgenuß. Die Höhepunkte waren dabei Maria Radutu am Piano und Special: Johanna Krech an der Klarinette.

Während Takao Ukigaya des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder) dirigierte, verzauberte Pianistin Maria Radutu mit Ihrem Spiel uns Zuhörer.

Das Orchester spielte Stücke von Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart und von Felix Mendelson Bartholdy.

Wir waren sehr begeistert von der Musik. Ich gerieht ins Träumen. Es war alles wunderschön.
Als Kind habe ich mich nicht besonders für diese Art von Musik interessiert. Aber ich muss schon sagen, je älter ich werde desto besser gefällt mir die klassische Musik.

Ich habe heute gerade eine Nachricht über meinen WordPress-Account erhalten, die mich sehr erfreut hat. Es sagt mir wieder einmal, dass die ganze Schreiberei in einen Blog bzw. einen Buch einen tieferen Sinn hat. Ich kann anderen mit meiner Schreiberei etwas Mut machen. Ich bin riesig darüber erfreut.

Ich bin eben auf deinem Blog aufmerksam geworden und lese seitdem mit viel Interesse. Hochachtung Andrea wie du lebst und geniesst trotz der Erkrankung. Du bist eine sehr starke und das Leben liebende Frau und das gibt dir die Kraft zur Gelassenheit. Mich selbst hat es auch erwischt, ich habe es selbst frühzeitig entdeckt und nach einem Jahr hat der Alltag mich so ziemlich wieder. Nur die Angst bleibt. Um so mehr bist du ein Vorbild für mich und du strahlst so viel Selbstbewusstsein auf deinen Bildern und in dem , was du schreibst, aus. Ich selbst war bis jetzt noch nicht in einer Selbsthilfegruppe, aber der Blog hat mich neugierig gemacht. Vielen Dank liebe Annett W-

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Von AndreaVoss

Ich heisse Andrea Voß und wohne im Zietendorf Wustrau.

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