Ausschnitt aus der Märkischen Allgemeinen vom 25.08.2015
Zum 8. Mal Rudern gegen Krebs Hartes Training für Neuruppiner Regatta
„Du merkst plötzlich, dass du ja doch wieder zu etwas zu gebrauchen bist“, beschreibt Zabel ihre Erfahrungen nach der ersten Regatta. Es sei unglaublich wichtig, an sich zu arbeiten, sich Ziele zu setzen und sich nicht gehen zu lassen,
so die Bechlinerin. Parallel nimmt sie am Reha-Sport an den Ruppiner Kliniken teil, doch die verschriebenen Einheiten laufen bald aus. Zabel hofft deshalb um so mehr, Sport im Privaten weitermachen zu können.
„Ich denke nur positiv und versuche, auch den anderen zu helfen“
, sagt die 79-Jährige. So liegt es Zabel am Herzen, sich fortlaufend mit anderen Betroffenen über Krebs auszutauschen. Sie hofft, eine Art Selbsthilfegruppe in Neuruppin zu gründen, um im kleinen Kreis Ratschläge zu teilen und zu erhalten. „Auch die Familien müssen informiert werden“, sagt Zabel, „sie müssen ebenfalls lernen, damit umzugehen.“
Mein Leben mit Brustkrebs
von Andrea Voß überarbeitet.
fischundfleisch Donnerstag, 27 August 2015
Silvia
Geschrieben von Leopold Scharf am Donnerstag, August 27, 2015
Liebe Andrea
Wie wunderschön es ist, von dir wieder zu lesen, weil ich freue mich da immer wieder sehr darauf, .
Dieser Artikel, wo du dein Sein eingeflochteh hast, der ist so wunderbar bezeichnent für dich, wie du nun mit deiner “Krankheit”, die dich so gezeichnet hatte, umgehst. Du bist so ein tolles Vorbild, sowie diese Worte jener 79 jährigen Frau: „Ich denke nur positiv und versuche, auch den anderen zu helfen“.
Und auch wenn man es hier nich glauben will, auf Fisch und Fleisch, nur durch unser positives Denken, kommen wir aus all dem Schlamaseln raus, denn wir uns letzten endes eigentlich selbst eingebrockt haben .
Danke für deinen wunderbaren Beitrag, und deine Ermutigung, die du mir dadurch aussprichts, nicht aufzugeben, und den Menschen vor Augen zu führen, es kommt auf unser positives Denken an. Liebe Andrea, ich wünsche dir noch viele Spass, viel Glück und einen tollen Start bei diesem Rundern, gegen den Krebs.
PS: Eins ist für mich klar, mit so einer positiven Einstellung, da hat die Krankheit schlechte Karten bei dir
ich habe mich total über Dein Kommentar gefreut. Ich freue mich sehr von Dir zu hören. Du hast mir schon eine ganze Menge Mut gemacht, dass ich mit meiner positiven Einstellung auf dem richtigen Weg bin. Das merke ich total. Ich kann Dir und den allen wirklich auch eine tolle Nachricht machen. Das Ergebnis meines letzten Szintigramms ist viel besser ausgefallen. Es waren bei der Auswertung viel weniger Knochenmetastasen zu sehen, als noch vor einen Jahr. Ich bin so glücklich darüber.
Auch Leo, die 79-Jährige Frau denkt sehr positiv und ich glaube auch ganz fest daran, dass es wichtig für unsere Heilung ist. Sie ist ein großes Vorbild für mich. Liebe Grüße und noch einen schönen Abend für Dich und die Anderen.